Die Coronaepidemie hat auch die Hauptstadt Kolumbiens ganz hart getroffen. Der Lock-Down mit ähnlichen Maßnahmen wie bei uns – Geschäftsschließungen, Ausgangssperre, Kontaktbeschränkungen – traf ganz besonders auch unsere Kinder und ihre Familien. da die meisten von ihnen mit Mini- bzw. Gelegenheits-jobs ihren Unterhalt verdienen müssen. Durch die Ausgangsbeschränkungen konnten diese nun nicht mehr auf die Straße, um dort ihre“Ware“ zu verkaufen. Sie konnten in diesen Zeiten nichts verdienen und hatten damit meist auch nichts mehr zum Leben.

Wir haben ihnen in spontanen Aktionen mit Lebensmittelpaketen, die wir auf der Straße übergeben mussten, geholfen.