Zusätzliche Lebensmittelaktionen zu Coronazeiten

Die Corona-Pandemie hat auch die Hauptstadt Kolumbiens-Bogota- sehr getroffen. Die 7-Tage Inzidenzen liegen anfangs Juli immer noch über 200 und die Familien leiden sehr darunter. Die Schulen sind größtenteils immer noch zumindest teilweise geschlossen, so dass die Kinder keine Schulverpflegung erhalten konnten . Die Ausgangsbeschränkungen ließen keine Gelegenheitsjobs zu, mit denen viele unserer Familien ihr Geld verdienen mussten. Die Not war groß, kein Geld bedeutet kein Essen. In dieser sehr prekären Notlage haben unsere Mitarbeiter vor Ort Hildegard Otto und Sandra Garavita unseren Familien mit zusätzlichen Lebensmittelpaketen unter die Arme gegriffen, so dass sie mit dem Allernötigsten versorgt wurden und so eine regelrechte Hungerkatastrophe vermeiden konnten. Ein herzlicher Dank an alle Spender, die uns mit ihrer spontanen Spende diese zusätzlichen Hilfsmaßnahmen ermöglichten.